Requiem für ein Arschloch

Das entwickelt sich hier noch zu einer Serie. Patrice wies in den Kommentaren zu Laisse tomber les filles auf eine Interpration von Serge Gainsbourgs Requiem pour un con durch Vanessa Paradis hin.

Genau! Jene Vanessa Paradis, die in den 80ern so schön mit Joe Taxi gefahren ist, sich von Lenny Kravitz wohl nicht nur hat produzieren lassen und schliesslich Johnny Depp ehelichte.

Hier kommt es nun, das Requiem für ein Arschloch.

Original:
Serge Gainsbourg – Requiem pour un con (Szene aus Le Pasha)


Direktarschloch

Remake:
Vanessa Paradis – Requiem pour un con (Live au Zénith, 2001)

– nach dem Klick –

Direktarschloch

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

Beteilige dich an der Unterhaltung

1 Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.