Online in Odessa

Wenn es hier ein wenig ruhig zugeht, liegt es vor allem daran, dass ich zwar regelmaessig online sein kann, allerdings nur sehr langsam. Andreij hat irgendeine Handy-Datenflatrate, ueber die ich online gehen kann. Ich hoffe, einige der gemachten Fotos in den kommenden Tagen ueber eine dickere Leitung auf Flickr befoerdern zu koennen.

Ansonsten scheint es in den von der reichen Oberschicht, Auslaendern und Prostituierten frequentierten Lokalen ganz brauchbares WLAN zu geben. Jetzt raecht sich, dass ich mein MacBook doch nicht mitgenommen habe.

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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5 Kommentare

  1. Was ist denn nu *bei uns*? In Saarbrücken vielleicht nicht direkt, soo viele Reich ziehts halt nicht hierher…

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