Soirée de poche: Kings of Convenience

Was habe ich für einen Spott erdulden müssen, damals 2001, als das erste Album der Kings of Convenience erschien. Freunde meinten, dass sei Musik, die nur Leute mögen könnten, die auch Simon and Garfunkel toll fänden.

Inzwischen ist es so, das gerade die, die sich damals am lautesten aufregten, heute echte Fans der Norwegen geworden sind.

Speziell für die, und ich bin mir sicher, dass sie wissen, wer gemeint ist, hier ein wunderbares, kleines Konzert der Kings of Convenience. Erschienen ist es in der nicht weniger wunderbaren Reihe: „Les Soirées de Poche“ der französischen Blogothèque, die uns früher Les Concerts à Emporter geschenkt haben.

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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2 Kommentare

  1. Die schärfsten Kritiker der Elche usw. Und manchmal auch andersrum. Zum Glück kann man Meinungen ändern :)

  2. Mir fallen da noch ein paar Musiken ein, die ich erst auf den 2. Klick lieben gelernt habe…

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