Pownce: 26 more invites!

Erinnert sich noch jemand an Pownce? Den hochgehypten Zwitscher-Killer? Scheinbar nur noch wenige – es ist dort spürbar ruhiger geworden.

Wie dem auch sei, ich habe 26 Einladungen übrig, falls jemand noch welche brauchen sollte. Dann bitte kurzes ICH, ICH, ICH-Schreinen in den Kommentaren.

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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3 Kommentare

  1. könnte wohl daran liegen das die infrastruktur total unterdimensioniert war, es nervte, es nervte und dann nervte es weil es zu langsam war und der desktop client für os x ließ sich nie vernünftig installieren. die idee war nicht schlecht. aber die umsetzung der bezahlbarkeit der bandbreite um zehn jahre voraus.

  2. Also pownce ist einfach zu „kompliziert“ für eine so einfache Sache. Mit Twitter und einem vor allem localen Netzwerk an „Friends“ ist es sehr schön. Etwas in den Raum werfen und dann vielleicht diskutieren, treffen, telefonieren, nachfragen. Twitter hat mE aber auch interessantere Plugins.

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