Ach so, nee, klar!

Samstag. Dritter Tag. Die Füsse fangen an, ernsthaft zu schmerzen. Mein Notebooknetzteil ist verschwunden. Entweder habe ich es so gut in irgendeinen Schrank im Lager oder auf den Ständen verschlossen oder ich habe es tatsächlich verloren.

Die Jungs, die die iSaver Shell entwickeln, waren so freundlich, eines ihrer Netzteile auszuleihen, so dass ich jetzt wieder etwas Strom habe. Montag werde ich dann wohl mal zu einem Apple-Händler nach Hannover fahren, um mir ein Erstznetzteil zu besorgen.

Nach drei Tagen CeBIT habe ich den Eindruck, dass es tatsächlich eher voll ist. Die Messe ist gut besucht, aller Unkenrufe zum Trotz und entgegen eigener Befürchtungen. Nach den üblichen Politkerbesuchen und der Medienmeute dann heute morgen die Invasion der Schüler.

Ich muss ziemlich bescheuert geschaut haben, als sich Theodor Prinz mir mit „Hi ich bin Tim von mobile macs“ vorstellte. Nur kurze Verwirrung. Dann fiel der Groschen so laut, dass man es in der ganzen Halle 9 hat hören können.

Dann noch Wolfgang Back getroffen. Genau, der Mann vom Computer Club Zwei. Steht mit seinem Kumpel Wolfgang jetzt bei GDATA auf dem Stand und podcastet aus dem gläsernen Ministudio.

Mola Adebesi gesehen. Als er an mir vorbeiwackelte.

Der HR hat gerade denn future talk übernommen. Heise TV schneidet die Podiumsdiskussion zum Open Source Jahrbuch der TU Berlin mit.

Der Typ von Redhat hat das 100$-Notebook in der Hand. Beindruckendes Teil. Davon morgen mehr.

Gleich: Sugababes. Oder doch zum Stammitaliener nach Sarstedt. Mal sehen, welche Dynamik sich gleich noch entfaltet. Oder nicht.

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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