Hallo Horst!

Als selbsternannter Web2.0-Experte und jemand, der immer weit vorne mit dabei sein will, habe ich seit einiger Zeit einene Account bei MySpace. Fasziniert beobachte ich nun, welche Dynamik sich daraus ergibt und stelle mir einige Fragen:

Dass, sagen wir mal, Paris Hilton mich höchstpersönlich zu ihren MySpace-Freunden hinzufügt, ist unwahrscheinlich. Was ist aber mit so Leuten wie Ze Frank (2143 Freunde), Thomas Fehlmann (6872) oder Gudrun Gut (3874) deren Freund ich bin? Sitzen die da wirklich regelmässig vor diesem Backend und klicken auf die „Bitte, bitte, lass mich Dein Freund sein“-Buttons? Oder machen das die Praktikaten bei den Labels?

Dass auf MySpace eine Menge Untoter ihr Unwesen treiben, ist ja auch hinnlänglich bekannt.

Aber was macht der Bundespräsident denn da?

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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