Saar HDR

Saar HDR
(Foto: Saar Dawn 2 mit freundlicher Genehmigung von 3dom)

Wieder etwas gelernt. Der aktuelle Hype unter ambitionierten Fotografen heisst High Dynamik Range.

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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4 Kommentare

  1. Also diese Aufnahme ist unglaublich, ich habe ja schon viel davon gehört, aber wenn man einen Ort sieht, den man kennt, in „Gammel – Saabrücken“, dann haut mich das schon leicht vom Hocker.

  2. Also ich halte von dieser Technik ehrlichgesagt überhaupt nichts. Für Nachtaufnahmen, ok. Meistens sieht es bei Tagaufnahmen einfach nach nix aus.. Die Qualität der Bilder leidet da sehr oft drunter. Sieht eher nach Spielerei als nach ambitioniertem fotografieren aus.

  3. Sehr wirkungsvolles Foto.
    Nur auf der rechten Seite wird die Bearbeitung durch helle Übergänge sichtbar (z.B. neben der Spiegelung des Baumes im Fluß).
    Typischerweise erstellt man für solch ein HDR-Foto eine Bildfolge unterschiedlich belichteter Fotos („Belichtungsreihe“, „Exposure Bracketing“) und mischt die einzelnen Teile dann in Photoshop (via verschiedener Ebenen) zusammen (Verwendung eines Stativs zwingend notwendig).
    Ggf. wird noch etwas an den Tonwerten oder der Sättigung der einzelnen Aufnahmen gearbeitet.

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