Stoiberism III: Der Problembär

Problembär
(Problembär, Symbolfoto)

Edmund Stoiber erklärt uns den Problembären.

via PR-Kloster (Foto: Lance McCord bei Flickr)

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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13 Kommentare

  1. Pingback: trashhero.de
  2. Wer zum Geier schreibt eigentlich von dem Stoiber seine die Reden? Wenn er im Affengehege des Münchner Zoos 20 Schreibmaschinen aufstellen ließe würde er garantiert sinnvollere Texte dabei rausbekommen.

  3. Man muß Stoiber wirklich die Eignung zum Politiker absprechen.
    Zum Beruf eines (führenden) Politikers gehört eben auch die Kommunikation mit den Medien und den Wählern. Und hier versagt Stoiber auf ganzer Linie.
    Ich glaube, ich habe noch nicht einen Satz von ihm gehört, der vollständig, zusammenhängend und ohne Unterbrechungen, Gedankensprüngen oder „Ähs“ gewesen ist; geschweige denn einer, der einer klaren gedanklichen Linie folgt.
    Erstaunlich, dass sich in der CSU keine begabteren und fähigeren Personen an ihm vorbei an die Spitze setzten konnten.
    Vermutlich basieren solche Dinge auf komplexen Machtgeflechten und Klüngel.

  4. Vielleicht ist dies die Erklärung zum Phänomen Stoiber:
    Das Peter-Prinzip
    oder:
    Die Hierarchie der Unfähigen
    Das Peter-Prinzip, so genannt nach seinem Erfinder Laurence J. Peter, beschreibt die Gesetzmäßigkeiten, die die Ursachen sind für die in aller Welt herrschende Unfähigkeit im öffentlichen Leben, in jedem Beruf. Es bietet eine komplette Diagnose der Unfähigkeit, liefert dazu aber auch die Therapie – in satirisch-ironischer Form, aber immer auf dem Boden der Tatsachen.

    Zum Kommentar von Uli: Uli, der Kern deiner Aussage trifft, aber die Form ist unter aller Würde.
    Das Wortgebilde: „Wer zum Geier schreibt eigentlich von dem Stoiber seine die Reden?“ tendiert auch nicht gerade dazu, in die Weltliteratur aufgenommen zu werden, oder zumindest als Beispiel für gelungenen Satzbau dienen zu können.

  5. Dieser Mann und die Position, die er in der deutschen Politik inne hat ist der Beweis der politischen Katastrophe in unserem Land. Dabei meine ich mich erinnern zu können, das dieser analphabetische Redner doch irgendwo einen speziell auf Politiker ausgerichteten Rhetorikkurs belegt hat….

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