Call me Peter

Peter heisst eigentlich Wang Xiao und ist Direktor des China-Europe Economic (Shenyang) Summit Preparatory Office. Wie viele Chinesen, hat er sich einen amerikanischen Vornamen gegeben, in der Annahme, Amerikaner und Europäer wären mit der Aussprache seines Namens überfordert. Im Hotel arbeiten also lauter Henrys, Cynthias, Camillas, Monicas…

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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6 Kommentare

  1. Aber vielleicht kannst du rauskriegen, wie sich das konkret mit den 2 Namen verhält: Ob ein Teil davon unserm Vor- bzw. Familiennamen entspricht. Das ist mir schon immer ein Rätsel.

  2. Hallo, Diane,
    leider hab ich den Blog eben erst gefunden.

    Bei einer Anrede wird i.d.R. nur der Familienname genannt. Herrn Wang Xiao würde man also mit: „Ni hao, Wang xian sheng“ begrüßen.
    Bei Frau Ying, hieße es „Ni hao, Ying xiao jie“

    „Ni hao“ bedeutet im Wortsinn soviel wie „Du gut“ und wird zu jeder Tageszeit als Begrüßungsfloskel genutzt.
    Stellt man sich vor, setzt man noch ein „wo shi“ (ich bin…) dahinter:
    „Ni hao, Diane xiao jie. Wo shi Acid.“

    Beim Versuch, das richtig auszusprechen, erntet man allerdings meist Gelächter. :)

  3. Hi Acid,
    hab Dank für deine AW, das werd ich gleich nächste Woche an meinem Umfeld ausprobieren – die geernteten Lachsalven werde ich an dieser Stelle berichten :)

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