Sexkiller iPod?

iPod

Seit ein paar Tagen bin ich ja glücklicher Besitzer eines geschenkten iPod mini. Jetzt lese ich im Artikel „Ist der Ipod unsozial?“ von Wolf-Dieter Roth in Telepolis, Ipods und Blogs ersetzten Sex:

Die kleinen privaten Spielzeuge des Internet-Zeitalters wie Ipods und Blogs seien also egozentrische „social minimizers“, so Andrew Orlowski aus San Franzisco – teure Dongles, um der Gefahr von Sex aus dem Weg zu gehen.

Ich glaube, ich muss den Intentionen des Menschen, der mir den iPod geschenkt hat, mal auf den Grund gehen….

Veröffentlicht von Andreas

Andreas Schepers leitet die Kommunikation des Berliner Labors des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI. Hier schreibt er privat über Dinge, die ihn interessieren: Astronauten, Pop, etc... und KI.

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2 Kommentare

  1. Ich glaube die Reihenfolge ist eine Andere –
    Menschen, ganz besonders die schon „high-tech-affin“-Veranlagten vertreiben sich mit kostspieligem Spielzeug die Zeit, nachdem (!) der Sex bereits aufgehört hat. Also mal wieder die vielbemühte Ersatzbefriedigung.

    Wer braucht im Ernst einen iPod mit 40 GB – hallo? – naja vielleicht geht er noch kaputt, dann kann man sich die Zeit wiederum mit dem Retourenmanagement von Apple vertreiben.

  2. also mir reicht mein iPod Mini mit 4 Gig DICKE…und Ersatzbefriedigung…naja ;-) Nicht wirklich, ihn benutze ich zu 90% auf der Arbeit, wenn an Sex nicht zu denken ist *g*

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